BERINGEA BÜRO
Drury Lane, London Architekt: Mowat & Company
Ein zeitgemäßes Upgrade für ein Londoner Büro
Die Risikokapitalgesellschaft Beringea nutzte die Zeit der Pandemie als Gelegenheit, die Bürofläche für das 24-köpfige Mitarbeiterteam neu zu gestalten. Wohlbefinden, durchdachte Designentscheidungen und ein Neuanfang waren die Kernthemen für ihren neuen Hauptsitz in Londons Drury Lane.
Beringea nutzte die Zeit nach dem Lockdown, um seine Londoner Niederlassung umzugestalten und zu modernisieren. In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Mowat & Company machte sich das Unternehmen daran, seine Büroräumlichkeiten mit Fokus auf Wohlbefinden und Zusammenarbeit neu zu gestalten. Ziel hierbei war die Schaffung eines Ambientes, das den Mitarbeitern in einer Phase der Unsicherheit Ruhe und Zugehörigkeit vermitteln würde, gleich ob die Tätigkeit im Büro, zu Hause oder im Schwesterbüro in den USA stattfindet.
„Das Projekt hatte nicht zum Ziel, dass alle Mitarbeite schnellstmöglich ins Büro zurückkehren können“, sagt Alex Mowat, Direktor bei Mowat & Company. „Es geht uns darum, sich selbstbewusst und gemeinsam in eine neue Zeit aufzumachen, in der Ruhe, Flexibilität, Gleichberechtigung und Gesundheit im Vordergrund stehen.“
Das erste, was man beim Betreten des Büros sieht, ist der runde, aus natürlicher Eiche gefertigte Sitzungssaal von Beringea. Inspiriert von Besprechungsräumen der Quäker fördert die runde Form des Raums die Gesprächskultur und Zusammenarbeit. Er hat eine helle, leichte sowie erdige Anmutung und setzt den Maßstab für den Rest des Büros.
Hoch aufragende Glaswände und hölzerne Akzente bilden einen starken Kontrast zu der dreieinhalb Meter hohen grünen ‚Hecke‘, die sich über die gesamte Länge des Büros erstreckt und die Außenwelt ins Innere holt. Die Verwendung natürlicher Elemente wie Pflanzen und Hölzer zur Steigerung des Wohlbefindens hatte für die Architekten oberste Priorität.
Die Arbeitsräume im Londoner Büro von Beringea sind abwechslungsreich und flexibel. Die Teammitglieder haben vielfältige Optionen für Meetings und Unterhaltungen: Sie können die Sessel mit hohen Rückenteilen - die private Momente spenden -, die kommunikative Bar, die offenen Hot Desks oder auch eine der vielen im Büro verteilten Besprechungskabinen nutzen.
Die Möbelstücke von Fritz Hansen verleihen dem Raum eine zeitlose Ästhetik. In einem der Besprechungsräume kommt der Pluralis™ Tisch von Kasper Salto ergänzt durch ein Set der berühmten Serie 7™ Stühle von Arne Jacobsen zum Einsatz. Beide Stücke zeichnen sich durch zurückhaltendes Design, Eleganz und kompromisslose Qualität aus und geben dem Arbeitsplatz ein neues Niveau an Funktionalität.
Für den Cafébereich fiel die Wahl auf den Barhocker der Serie 7™: Seine einzigartige Form hat Charakter, ohne das Auge zu ermüden. Die Küche selbst wurde aus natürlichem Eichenholz handgefertigt und dient den ganzen Tag über als Treffpunkt für das Team.
„Das Projekt hatte nicht zum Ziel, dass alle Mitarbeite schnellstmöglich ins Büro zurückkehren können“, sagt Alex Mowat, Direktor bei Mowat & Company. „Es geht uns darum, sich selbstbewusst und gemeinsam in eine neue Zeit aufzumachen, in der Ruhe, Flexibilität, Gleichberechtigung und Gesundheit im Vordergrund stehen.“
Das erste, was man beim Betreten des Büros sieht, ist der runde, aus natürlicher Eiche gefertigte Sitzungssaal von Beringea. Inspiriert von Besprechungsräumen der Quäker fördert die runde Form des Raums die Gesprächskultur und Zusammenarbeit. Er hat eine helle, leichte sowie erdige Anmutung und setzt den Maßstab für den Rest des Büros.
Hoch aufragende Glaswände und hölzerne Akzente bilden einen starken Kontrast zu der dreieinhalb Meter hohen grünen ‚Hecke‘, die sich über die gesamte Länge des Büros erstreckt und die Außenwelt ins Innere holt. Die Verwendung natürlicher Elemente wie Pflanzen und Hölzer zur Steigerung des Wohlbefindens hatte für die Architekten oberste Priorität.
Die Arbeitsräume im Londoner Büro von Beringea sind abwechslungsreich und flexibel. Die Teammitglieder haben vielfältige Optionen für Meetings und Unterhaltungen: Sie können die Sessel mit hohen Rückenteilen - die private Momente spenden -, die kommunikative Bar, die offenen Hot Desks oder auch eine der vielen im Büro verteilten Besprechungskabinen nutzen.
Die Möbelstücke von Fritz Hansen verleihen dem Raum eine zeitlose Ästhetik. In einem der Besprechungsräume kommt der Pluralis™ Tisch von Kasper Salto ergänzt durch ein Set der berühmten Serie 7™ Stühle von Arne Jacobsen zum Einsatz. Beide Stücke zeichnen sich durch zurückhaltendes Design, Eleganz und kompromisslose Qualität aus und geben dem Arbeitsplatz ein neues Niveau an Funktionalität.
Für den Cafébereich fiel die Wahl auf den Barhocker der Serie 7™: Seine einzigartige Form hat Charakter, ohne das Auge zu ermüden. Die Küche selbst wurde aus natürlichem Eichenholz handgefertigt und dient den ganzen Tag über als Treffpunkt für das Team.
Impressionen des Projekts
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